MÄRZ 2014 retrospektiv
MÄRZ 2014, ein Monat voller Höhen und Tiefen, voller Gegensätze und all den Grautönen dazwischen. Die Fastenzeit genutzt um wieder bewusster zu leben. Dabei erst gemerkt was mir fehlt und wie einsam Abende ohne Internet sein können.
GEDACHT: Erst wenn man los lässt, merkt man, dass man getragen wird.
GEREIST: nach Münster und zurück
GETROFFEN: Menschen mit wertvollen Gedanken
GEKNIPST: die Eröffnung von shantiMA yoga
GESEHEN: wie aus Knospen Blüten werden
GEHÖRT: Ludovico Einaudi Live in der Tonhalle Düsseldorf
GELESEN: „Eureka Street, Belfast“ und 2 Facebook-Fachbücher
GETAN: etwas Verbotenes
GELAUFEN: mit einem guten Freund an einem Frühlingsabend am Rhein entlang
GEKAUFT: Frühlings-Blumen
GEGESSEN: einmalig Tiefkühlpizza
GETRUNKEN: öfters Rotwein
GEFREUT: über die Eröffnung von Just Nature in „meinem“ Veedel
GEÄRGERT: über zuviele Fragen
GELACHT: bei einem Zitat aus dem Stück „Bauern Sterben“ von Franz Xaver Kroetz
GEWEINT: beim Abschied am Bahnsteig in Münster
GEARBEITET: an einem 3-teiligen Facebook Workshop
GEPLANT: eine Foto-Ausstellung zum Thema „Heimat“ im Mai
GESCHAFFT: einen Busch im Garten zu fällen (alleine!)
GESCHEITERT: mich aus Facebook zu verabschieden
GEKLICKT: Verhältnismäßig wenig im Vergleich zu sonst. Dafür gelacht über das Edeka Video „Supergeil“, geschmachtet bei Tango mit Antonio Banderas und die aktuelle brand eins geklickt für mehr Ruhe.
* Nach einer Idee von Fräulein Julias Wochenrückblick.
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