OKTOBER 2014 retrospektiv

Oktober 2014 retrospektiv

OKTOBER, mein liebster Monat im Jahr…mit Ruhe, die langsam einkehrt, satter Erntezeit und einer Natur, die leuchtet. Ich komme nach Hause, komme an, will hier bleiben. Jetzt ist (erstmal) Schluss mit reisen an andere Ort. Mir ist nach Wurzeln schlagen, da bleiben und Energie tanken. Für den Moment zumindest, bis es dann im neuen Jahr wieder losgehen kann.

GEDACHT: Oh wie schön ist Panama! (symbolisch gemeint)
GEREIST: in kleine Bergdörfer der Schweiz
GETROFFEN: 6 Outdoor-Blogger in Hattingen
GEKNIPST: urbane Ecken Zürichs
GESEHEN: die aufgehende Sonne über Köln
GEHÖRT: Jean-Philippe Rio-Py, Agnes Obel und Joel Grainger 
GELESEN: „Ich hab dich im Gefühl“ von Cecelia Ahern
GETAN: mit Schafen gekuschelt
GELAUFEN: jedes (!) Wochenende einen andere Wandertour
GEKAUFT: ein hippes Longboard
GEGESSEN: Capuns, Gerstensuppe und Bergkäse
GETRUNKEN: Wein aus der Büdner Herrschaft
GEFREUT: über die Leichtigkeit des Reisens
GEÄRGERT: über die Schattenseite des Reisens
GELACHT: bei der Serie „Mord mit Aussicht“
GEWEINT: zur Abwechslung mal nicht
GEARBEITET: an einem Wandkalender für 2015
GEPLANT: die Weihnachtszeit bewusst zu erleben
GESCHAFFT: eine neue „Heimat“ Ausstellung
GESCHEITERT: Geige weiter zu spielen
GEKLICKT: Zur Recherche den Waldmythenweg im Bergischen Land und dann selber gewandert. Den Blogartikel von Dirk über unsere Morgenwanderung durch Köln und dann selbst noch drüber geschrieben. Ein Video über 10 Hours of Walking in NYC as a Woman von Hollaback, über das ich immer wieder nachdenken musste. Eigene Zeilen über Zürich und das Prättigau, um in Reiseerinnerungen zu schwelgen.

* Nach einer Idee von Fräulein Julias Wochenrückblick.

 

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