DEZEMBER, letzter Monat des Jahres, Übergang und Neustart zugleich. Es ist grau und frostig, der Tag wird zur Nacht, wir kuscheln uns nah aneinander, finden Gefallen daran und verlieben uns vielleicht auch. Der Monat startet zunächst durchwachsen: alles muss jetzt noch schnell erledigt werden, nichts davon will ins neue Jahr übernommen. Um so besinnlicher sind die letzten beiden Wochen. Ruhe kehrt ein, Facebook schläft für einen Moment, die Zeit scheint still zu stehen. So kann das neue Jahr sehr gerne weiterlaufen.
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NOVEMBER, Du holst Dir zurück was ich das Jahr über vernachlässigt habe, zwingst mich an den Wochenenden zuarbeiten und reduzierst meine Reisen auf quasi Null. Kein Wunder, dass ich Dir nicht gerade wohl gesonnen gegenüber trete. Doch nun bist Du vorbei, ich kann Dich abhaken und mit mehr Bewusstsein und Ruhe in den neuen Monat „Weihnachtszeit“ starten. Ätsch!
OKTOBER, mein liebster Monat im Jahr…mit Ruhe, die langsam einkehrt, satter Erntezeit und einer Natur, die leuchtet. Ich komme nach Hause, komme an, will hier bleiben. Jetzt ist (erstmal) Schluss mit reisen an andere Ort. Mir ist nach Wurzeln schlagen, da bleiben und Energie tanken. Für den Moment zumindest, bis es dann im neuen Jahr wieder losgehen kann.
SEPTEMBER, I remember… wie es letztes Jahr um diese Zeit war, als der Sommer sein Ende fand und vom sanften Herbst abgelöst wurde. Zeit der Einkehr, der inneren Ruhe, des sich erdens. Nach den vielen Reisen in diesem Jahr entwickele ich mehr und mehr den Wunsch länger an einem Ort zu verweilen. Ich sortiere aus, behalte das was das Jahr über Bestand hatte, lass das gehen was nur eine kurze Euphorie war. Mit ruhigem Geist starte ich in das letzte Viertel des Jahres, meiner Lieblingsjahreszeit, dem Herbst.
AUGUST 2014, ein Monat zwischen Reisen und Alltag, zwischen Ferne und Heimat. Wo will ich hin? Wo will ich bleiben? Fragen, die mich mehr als sonst beschäftigen und nach neuen Lösungen suchen lassen. Dabei treffe ich auf Menschen mit alternativen Lebensmodellen, meine Liebe zum Meer und den Wunsch weiter reisen zu können. Weiterlesen
Im JULI nach all den Reisen, zurück in der Heimat, zurück im Alltag. Die tägliche Routine lenkt ab von den Fragen wie ich am Besten arbeiten kann, wo ich leben will und was mich glücklich macht. Hin und her gerissen zwischen Heimat und Ferne, schaffe ich es doch neue Pläne zu schmieden. Weiterlesen
Juni 2014, Sommerzeit, Zeit des Reisens, vom Meer bis in die Berge und wieder zurück, erweitere meinen Horizont, finde Heimat in der Ferne, mache Fremde zu Freunden, tausche Kleiderschrank gegen Rucksack, bin planlos, komme trotzdem an, grübele nicht über Glück sondern lebe es.
Im Monat MAI geht einiges vorbei… und anderes findet sich neu. Soviel Hiobs-Botschaften wie in diesem Monat, habe ich das ganze Jahr über nicht bekommen. Es ist die Zeit des Nicht-Wissens und des Wandels. Ich verliere mein Büro, beende Zusammenarbeiten, gewinne ein finanzielles Polster und mache mich auf längere Reise. Und auf einmal fallen wichtige Entscheidungen wie von alleine.
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APRIL APRIL, Du machst eh was Du willst. So lehne ich mich zurück, beobachte das Leben und bin erstaunt wie selbständig es von alleine läuft. Jeder Tag ist anders, als der davor. Was Anfang des Monats noch fest steht, ist zum Ende hin wieder Vergangenheit. Sicher ist, dass sich jederzeit alles ändern kann.
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MÄRZ 2014, ein Monat voller Höhen und Tiefen, voller Gegensätze und all den Grautönen dazwischen. Die Fastenzeit genutzt um wieder bewusster zu leben. Dabei erst gemerkt was mir fehlt und wie einsam Abende ohne Internet sein können.
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FEBRUAR 2014, der kürzeste Monat des Jahres klaut mir Tage und lässt mich hetzen. So werde ich nach krank wieder krank und lerne die Zeit länger werden zu lassen, indem ich… nichts mache. Gerade in diesen Momenten passiert dann erstaunlich viel, vielleicht sogar mehr als sonst. Weiterlesen
Es gibt viele Mittel und Wege um Zeit Revue passieren zu lassen. Einer der bekanntesten ist wohl die alljährliche Vorsätze-für-das-neue-Jahr-Zeremonie, bei der wir – der ein mehr, der andere weniger – über ein vergangenes Jahr nachdenken und bewerten was gut, was schlecht war und was besser werden könnte. Zurückblicken kann aber auch im Laufe des Jahres stattfinden, an einem ruhigen Sonntagnachmittag im Café zum Beispiel oder während eines Gespräches mit guten Freunden. Weiterlesen
Wer bin ich?
Ich bin Designerin, Yogalehrerin und Reise-Bloggerin. DESIGN, YOGA und REISEN sind meine Themen, die ich bewusst miteinander verbinde. MEHR ÜBER MICH UND MEIN YOGA TEAM…
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